Das sonore Schellengeläute und das Hüst und Hoiho der Älpler und der ganze Berggeruch dieser wunderbaren Prozession bringt ihn nicht aus dem Gleichgewicht. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Deutsch und Latein)
Ach, wie sie horchen, die wenigen Älpler, wenn der Pfarrer, selbst unter lauter Steinen und Bergmenschen ein Älpler geworden, aus dem alten Buch vorzulegen beginnt. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das letzte Dorf)
Die munteren Lieder im Dialekt sind zumeist kurz und erinnern in Form und Inhalt an die "Schnadahüpfel" der Älpler. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (7))