Äussere n. ( n )unzählbar ⑴侧, ⑵ ⑶,貌 äussere Adj. (Adj.) ⑴, ⑵, ⑶ ⑷,
德语例句
Goethe sah darin einen Missbrauch und verlangte, dass die Wissenschaften nur durch eine erhöhte Praxis auf die äussere Welt wirken sollten. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
- oder ob eine andre innere oder äussere Kraft wirkte: aber mich dünkt, ich bin heil; kein Wundfieber meldet sich mehr; ich sehe auch kaum die Spur einer Narbe; die ganze Welt ist mir neu: ich genieße alles, wie im Frühling des Lebens. (Quelle: Sophie von La Roche - Rosalie und Cleberg auf dem Lande / 3)
Auch die äussere Erscheinung des Helden streift an das Göttliche; seine Gestalt ist durchgängig hoch und riesenhaft, er hat mehr Glieder als der gewöhnliche Mensch, oder auch weniger,1) und ein höherer, himmlischer Glanz leuchtet aus seinen Augen. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Helden)
Goethe sah darin einen Missbrauch und verlangte, dass die Wissenschaften nur durch eine erhöhte Praxis auf die äussere Welt wirken sollten. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
- oder ob eine andre innere oder äussere Kraft wirkte: aber mich dünkt, ich bin heil; kein Wundfieber meldet sich mehr; ich sehe auch kaum die Spur einer Narbe; die ganze Welt ist mir neu: ich genieße alles, wie im Frühling des Lebens. (Quelle: Sophie von La Roche - Rosalie und Cleberg auf dem Lande / 3)
Auch die äussere Erscheinung des Helden streift an das Göttliche; seine Gestalt ist durchgängig hoch und riesenhaft, er hat mehr Glieder als der gewöhnliche Mensch, oder auch weniger,1) und ein höherer, himmlischer Glanz leuchtet aus seinen Augen. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Helden)