"Ein äußerliches Aufräumen zu dem innerlichen, liebster Freund! (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 26)
Die Bemühung, dich andern zu entreißen, vermindert meine Zärtlichkeit; Begierde und Rache bleiben mir allein übrig. - Mein äußerliches Ansehen sagte nichts davon; ich war lauter Ehrfurcht. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 20)
Des Weibes Macht und Herrschaft liegt im Gemüte, und dieses Gemüt ist unter kein Gesetz zu tun, es ist kein äußerliches, und seine Macht ist eben deswegen groß, weil kein Gesetz sie begrenzen kann. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 22. Kapitel (2))