Triefend von Schwachsinn, verkrüppelt, zermürbt und verheizt, übel riechend wie eine Mistgrube nennt Wolfgang Hilbig die DDR in seinem Frühjahrsroman Das Provisorium. (Quelle: Die Zeit 2000)
Da ist die chronisch überfüllte Metro, gewiss eines der effektivsten Verkehrssysteme der Welt, aber schmutzig, übel riechend und immer wieder bestreikt. (Quelle: Die Welt 2001)
Mit dem Kraftprotz, der 1897 von der Technischen Hochschule in München abgenommen wurde, aber unkultiviert und übel riechend werkelte, haben die Aggregate von heute kaum noch etwas gemeinsam. (Quelle: DIE WELT 2000)