Das Musiv überstrahlt die Basilika mit überirdischem Goldglanz voll feierlicher Pracht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 7. Kapitel, 4)
Wieder umsäumte sie Ilses Haupt wie mit überirdischem Glanz und verklärte das glückliche Antlitz des Mannes, in dessen Hand der alte Pfarrer die Hand seines Lieblings legte. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 12)
Worin sie auch mancher alte Bergbewohner bei Sonnenauf- oder -untergang in überirdischem Pomp hinauffahren sah, um das Jahresfest mit ihrer Gegenwart zu schmücken. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Fünfunddreißigster Brief)