" und er flüsterte mit überquellendem Jubel: "Du Hexe du, du Teufelsweib! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LIV. Kapitel)
Als Olga diese Frage mit stummer Gebehrde bejahte, sagte Helene mit überquellendem Gefühl und in ihrem eignen Schmerz die Größe des fremden Leids ermessend: (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Sechstes Buch, Vierzehntes Capitel)
"Jetzt wirds ja wohl nicht mehr der Mühe wert sein", sagte Anna mit überquellendem Spott. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 2. Kapitel (2))