Eine wilde, bittere Flut brauste in ihm auf und überquoll sein Herz; ein Gefühl, das er bis dahin nicht gekannt, vergiftete ihn, das Gefühl von einer großen Ungerechtigkeit. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXIV. Kapitel)
Ihr Herz war wie eine jener Blumen, welche im Schatten blühen, es überquoll jetzt von wilder Zärtlichkeit. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Don Juan von Kolomea (5))
Endlich nach mehrfachem Wechsel zwischen Seufzen und Verstummen überquoll ihr die Stimme. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 19)