In seiner überströmenden Freude drückte er dem Saaldiener, der aufgeschlossen hatte, einen Rubel in die Hand. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXVI. Kapitel)
Aus den Kelchen der Blumen tropften die Regenperlen wie helle Tränen aus überströmenden Kinderaugen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.30)
Eugenie selbst war heut gegen die Braunen von aufrichtiger Herzlichkeit, sie hing sich an Lenorens Arm und küßte beim Abschied Theone im überströmenden Gefühl auf beide Wangen. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.2c)