Er enthielt keine übertreibende Höflichkeit und klang ebenso aufrichtig, wie er einfach war. (Quelle: Karl May - Ein Bluträcher)
So geht das Seite für Seite, und lesend begreift man: Es ist gerade seine übertreibende Radikalität, die diesem Buch seinen Wahrhaftigkeitsbonus schenkt. (Quelle: Die Zeit 1999)
Die Klage, sein Leben vertan zu haben, wird laut; der Wunsch, alles hinter sich zurückzulassen oder gar Mönch zu werden, bewegt die Gedanken; die übertreibende Selbstkritik schlägt ihn nieder: "Ich habe nichts geleistet. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)