Insofern lädt die Begriffswahl des Berliner Soziologen Stöss zu Mißverständnissen und übertreibender Interpretation ein. (Quelle: Die Zeit 1998)
Als sich sein Freund, der junge russische Konzertpianist Korsakow, in seine Frau Genia verliebt und von ihr nicht erhört wird, nimmt Korsakow, ein übertreibender Simulant, sich das Leben. (Quelle: Die Zeit 2002)
Marriner macht zwar die musikologischen Eskapaden Harnoncourts nicht mit, trotzdem schafft er mit Präzision und doch ohne maschinellen Gleichlauf, mit sauberer Intonation und nicht übertreibender Artikulation die zur Zeit geschwindeste Aufführung. (Quelle: Die Zeit 1972)