Es verwandelte sich plötzlich übervolles Glück in jammervolles Elend, zerlumpte Armut in prangenden Reichtum. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 6. Kapitel, 4)
Endlich hatte er ja doch sein fest verschlossenes, übervolles Herz in das seines wunderlichen Freundes ausgeschüttet. _________________________________________________________________ (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 16 / 1)
Fast übervolles goldblondes Haar quoll, mit silbernen Kettchen und kleinen Goldstücken durchflochten, unter ihrer Tiara hervor und schmiegte sich an ihre weißen Schläfen. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / II, 5)