"Tja... junger Mann, Sie können nicht bloß von einer ganz vereinzelten, sondern auch von einer geradezu unbegreiflichen Abirrung sprechen. (Quelle: Ludwig Thoma - Papas Fehltritt / 4)
Ihr Lebensweg lag so glatt geebnet vor ihnen, sie waren so ganz geschaffen, die Bahn, die das Schicksal ihnen vorgezeichnet, eines auf das andere gestützt, ohne Abirrung, ohne Wanken und Straucheln zu verfolgen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin / 2)
Eine Abirrung der menschlichen Formen? (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Sechstes Buch, Achtes Capitel - 3)