Die Leser haben noch ebensowenig vom Geburttag-Drama im Kopfe als die Spieler; daher soll ihnen hier ein dünner Absud dieser Oefelschen Pflanze vorgesetzt werden (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Sechsunddreißigster oder II. Advent-Sektor (1))
Während sie aus Leibeskräften exerzierten und während der Pausen den starken Absud des Thees tranken, hielt Richard treulich Wache. (Quelle: Karl May - »Tsching tsching tschin!«)
Als erste Ingredienz zu derselben diente natürlich der Absud, welcher vom Kochen des Bäreneingeweides im Kessel zurückgeblieben war. (Quelle: Karl May - Saiwa Tjalem)