Ein behutsamer Film von Tina Radke-Gerlach, selbst Mutter eines Adoptivkindes. (Quelle: DIE WELT 2001)
"Die Chancen einer vorbehaltlosen Zustimmung sind bei dieser Erzählung größer als bei der Geschichte eines unglücklichen unehelichen Proletarier- und Adoptivkindes." (Quelle: DIE WELT 2000)
Vor Gericht beklagte er, ihm sei Unrecht widerfahren, der Polizei erzählte er von Straftaten anderer, die gegen ihn gerichtet waren, und den Psychiatern zeichnete er das Bild eines ohne Liebe aufgewachsenen Adoptivkindes. (Quelle: Süddeutsche Online)