Darum muss unsre Aesthetik erst jenes Problem lösen, wie der "Lyriker" als Künstler möglich ist: er, der, nach der Erfahrung aller Zeiten, immer "ich" sagt und die ganze chromatische Tonleiter seiner Leidenschaften und Begehrungen vor uns absingt. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
seufzen wir; sie werfen uns unsre Aesthetik um! (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Ich erinnere hier an ein bekanntes, unserer Aesthetik nur anstössig dünkendes Phänomen unserer Tage. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)