Ihnen genügt zum inneren Glück das AP-Photo mit einer Afghanin, die ihre Burkha hebt, und das Wissen, dass US-Flugzeuge außer Bomben auch gelbe Päckchen mit Erdnussbutter und Kaffeelöffeln abgeworfen haben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Oder besser noch eine Afghanin, eine, die die Herrschaft der Taliban am eigenen Leib miterlebt hat. (Quelle: Die Zeit 2003)
Eine Afghanin, deren Mann krank wurde, habe sie aufgefordert: "Beten Sie für uns." Hohe Funktionäre der Taliban hätten sich erkundigt, ob Christen denn auch im Ramadan fasten müssten und wie oft am Tag Christen zu beten hätten. (Quelle: Die Zeit 2001)