Das verwundert, denn bekannt wurde der 1966 in Madrid geborene Santiago Sierra mit spektakulären Aktionen, bei denen er die Arbeitskraft von Menschen ins Zentrum stellte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und dann folgt Broders beißende Polemik: "Wie sehr müssen die Nazis die Juden geliebt haben, wie sehr haben sie sich danach gesehnt, mit am Schabbat-Tisch sitzen dürfen, bevor sie abgewiesen wurden und deswegen zu irrsinnigen Aktionen ergreifen mussten." (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Kollateralschaden", "freundliches Feuer" oder einfach nur "Missgeschick" ("Misadventure"): US-Militärs erfinden immer neue Euphemismen für fehlgeleitete Aktionen und deren Opfer. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)