Und die waren auf jeder Party für ein paar Zehnmarkscheine zu haben: LSD für die gute Laune, Ecstasy für den Acht-Stunden-Tanzmarathon, Amphetamine für die Beschleunigung. (Quelle: Die Zeit 1998)
Stimulantien wie Amphetamine entsprechen den körpereigenen Streßhormonen Adrenalin und Noradrenalin. (Quelle: Die Zeit 1998)
Es springt aber auch dann an, wenn Drogen konsumiert werden wie etwa Heroin, Kokain, Nikotin, Alkohol oder Amphetamine, erklärt der Suchtexperte Lutz G. Schmidt von der Universität Mainz. (Quelle: Die Zeit 2002)