Seit 1992 hat Klestil keinen Chef mehr und leidet seither an der Tragik des Anpassers: Er war so erfolgreich, daß keiner mehr da ist, an den er sich anpassen kann. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Rolle eines "Zuschauers und Anpassers" entspreche nicht ihrem Demokratieverständnis. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Den Platz des omnikompatiblen "Anpassers" (Rocchigiani), könnte er nicht ausfüllen. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)