Timmo legte das Arbeitszeug beiseite und stand auf, langsam, feierlich. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 2. Kapitel)
Und war es auch nach einigen im Wirtshaus durchtollten Nächten und war auch sein hübsches Gesicht rot und gedunsen, waren auch seine Augen verglast, er kam, holte das Arbeitszeug herbei und verrichtete freudig und unverdrossen sein Tagewerk. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Unverbesserlich / 2)
Mein Verlangen zog mich unwiderstehlich nach dem Zimmerhandwerke, wovon ich das Arbeitszeug so umständlich und genau, von Jugend auf, neben meinem Heiligen gemalt gesehen. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / I. Buch, 2. Kapitel - 1)