Eine andere antike Statue erregte kaum minderes Aufsehen: die liegende Figur der verlassenen Ariadne, die man wegen des schlangenförmigen Armbandes für Kleopatra hielt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 2. Kapitel, 2)
Die Diamanten am Schlosse ihres Armbandes spielten in tausend Lichtern, ihre Strahlen zuckten zu ihm herüber, sie drangen wie tausend Pfeile in sein Herz. "Welchen Jammer verschließen jene Diamanten! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wie nun, wenn ich mich durch die Schönheit des Armbandes auch herabziehen ließe? (Quelle: Karl May - Ein Rätsel)