Schönheit und Pracht in ihrer größten Herrlichkeit entzückt Augen und Phantasie: und die Armseligkeiten darum her setzen einem das Messer an die Kehle wie Diebsgesindel. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 21)
Als die arme Witwe mit ihren Armseligkeiten in den Tschaggeneigraben kam, war es Frühling. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Das Erdbeeri Mareili)
Unter dem Freibrief der Laune, der Empfindung duldet man diese Armseligkeiten - aber einer Laune, einer Empfindung, die man nicht sorgfältig genug verbannen kann. (Quelle: Friedrich Schiller - Über naive und sentimentalische Dichtung / 6)