Zwei Lakaien trugen die Sachen gegen Abend zum Rektor mit einem kleinen Billett des Kammerherrn, welcher im Namen seines durchlauchtigsten Prinzen bat, die Sendung zum Ausputz des Weihnachtstisches zu verwenden. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 1)
Als die Frauen den Ausputz der Fichtenbäumchen begannen, erklärte der Prinz, auch er werde dabei helfen. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 1)
Er trug sie eigenhändig im Garten hin und her und benutzte sie zum Ausputz verschiedener Gruppen. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 7)