Die auch von Sissa praktizierte Ausweichbewegung ist die, dass sich die Philosophie jenen Vergegenwärtigungs- und Innenansichtsspezialisten anvertraut, die sich Dichter nennen, zumindest jenen Autoren, die eine eigene Erfahrung haben. (Quelle: Die Zeit 2000)
Es gilt als sprachliche Ausweichbewegung vor dem Ich, als Flucht des Individuums ins vage Allgemeine, als augenzwinkernde Entlastung von Verantwortlichkeit: "Man gönnt sich ja sonst nichts." (Quelle: Süddeutsche Online)
Glauben Sie, dass es wieder eine Ausweichbewegung geben wird? (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)