Denn Schillers Autorschaft ist erst seit 1885 genügend beglaubigt. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Paulinzelle (3))
Aber wer diese Erzählungen liest, muß dennoch wünschen, daß es der Kritik gelungen wäre, Gregor von ihrer Autorschaft zu befreien, denn er wird bekennen, daß sie dem Aberglauben gerade durch den Namen eines berühmten Papstes Autorität verleihen mußten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 3. Kapitel, 2)
Aber die Autorschaft - andern Leuten Brillen zu schleifen, wodurch sie sehen können, ohne welche ihnen tausend Sachen verborgen blieben. -"Es ist doch groß das", meinte er. (Quelle: Jakob Michael Reinhold Lenz - Der Landprediger / 2. Teil - 3)