Der Schlusspunkt der Ausstellung ist reine Poesie: durch die regennasse Autoscheibe erkennt man in den zu Farbflecken zerfließenden Lichtschemen Häuser, Landschaften, eine Tankstelle. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein Leprakranker, der mit von der Krankheit zerfressenem Handstumpf an die Autoscheibe trommelt, bis man sich mit ein paar Rupien den Weg freikauft. (Quelle: Die Zeit 2001)
Und der Erzähler sieht die gegenwärtige Welt durch die Wasserschlieren an der Autoscheibe, während seine Erinnerung an Begegnungen mit der Toten immer mehr Raum einnimmt. (Quelle: Die Zeit 2002)