Die Bücherei besitzt den Bädeker unserer Urgroßväter in den meisten Ausgaben bis hinunter zur letzten, die der Dresdener Konsistorialsekretär Gottlieb Friedrich Krebel im Jahre 1767 edierte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 2. Kapitel)
Wie der beste Deutsche verließ er sich auf seinen Bädeker; die alte Stadt aber besah er sich in der Tat gründlich und unbedingt mit dem Auge und der Hingebung eines Liebhabers und Sachverständigen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 17. Kapitel)
Äch lese da eben än meinem Reisehandbooch, das ein sonst onbekannter Schräftsteller, namens Karl Bädeker, verfaßt hat, dä Omnäbosse seien bei weitem bälläger ond bequemer. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Samuel Heinzerlings Tagebuch)