Hinter ihr reiten, ebenfalls auf weißen Rossen, die Nymphen der Göttin, sowie auch die Götterschar, die wir schon als Besuchende in dem alten Tempel gesehen, nämlich Apollo mit den Musen und Bacchus nebst seinen Gefährten. (Quelle: Heinrich Heine - Die Göttin Diana / 2)
Ich bewunderte seinen Tanz, und ich sagte ihm, daß derselbe große Ähnlichkeit habe mit dem antiken Silenostanz, den man bei den Dionysien tanzte, und der von dem würdigen Erzieher des Bacchus, dem Silenos, seinen Namen empfangen. (Quelle: Heinrich Heine - Geständnisse / 4)
Es war ein gutes Gedicht, voll rührender Trauer über Theseus' Treulosigkeit, voll blinder Begeisterung für Bacchus und blühender Verherrlichung Ariadnes. "Bella cosa! (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Die Bäder von Lucca, Kap. VI)