Darauf trug er Butter, Brot, Wurst, Schinken und Speck hinein, und aus Vorsicht, daß ihn das vielleicht zur Nachtzeit plötzlich anschwellende Wasser im Bette nicht überraschte, schlief er jede Nacht oben in seinem Backtrog. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Seit 1836 entbehrt es das Wahrzeichen seines Ursprungs, den aus einem mächtigen Baumstamm gehauenen Backtrog. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 631)
Einst kam er in Namitz in eines Fischers Haus, und die junge Frau, die grade buk, kriegte einen Schreck und wußte sich nicht anders zu verstecken, als sie kroch unter den Backtrog. (Quelle: Projekt Gutenberg)