Die letzten Worte galten dem Diener, der bisher, eines bestimmten Befehles harrend, neben der sprechenden Gruppe am Wagen gestanden hatte. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 1. Kapitel)
Oder nahm er aus Freundschaft für Christoph die Nichtbefolgung des pfalzgräflichen Befehles eigenmächtig auf sich und wollte es darauf ankommen lassen, was ihm für diese Pflichtversäumnis etwa geschähe? (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XVII)
Es hätte nur seines Befehles bedurft, um diesen auf den Heiligen Stuhl zu setzen, doch Heinrich wollte keine der kanonischen Formeln verletzen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 2. Kapitel, 2)