Er schickte Procopius und selbst Antonina nach Neapel, um dort so viel Schiffe als möglich mit Getreide zu befrachten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 4. Kapitel, 4)
Er hatte nicht vergessen, sich mit verschiedenen kontinentalen Delikatessen zu befrachten, denen man, nebst einer Anzahl der ausgesuchtesten Weine, die größte Gerechtigkeit widerfahren ließ. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Sechzehnter Brief (6))
So wie Kimgun Reissäcke und Sandelholzhaufen auf die Dampfer am Irawaddystrom auflud, so mußte die Sonne die Pagode mit Gold befrachten, und die Sonne war viel ärmer an Gold als die große goldene Pagode. (Quelle: Max Dauthendey - Lingam / Der Kuli Kimgun)