Ein sauberes Paar, sie und ihr Beichtiger! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 3. Kapitel)
Ihre Stimme flüsterte in der stillsten Familienkammer in das Gewissen des Bürgers und am glänzendsten Hof in das Ohr des Königs, dessen Beichtiger und Räte sie waren; sie erscholl in den Sälen des Lateran wie in den stürmischen Parlamenten der Republiken. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 3. Kapitel, 2)
Wohl war der Pfaff von Subigen sein ordinärer Beichtiger. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Kurt von Koppigen / 15)