Den letzten Beisatz sprach Herr Heinrich Weyland nicht laut aus und dachte ihn auch nur sehr unbestimmt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 7. Kapitel)
Selbst aber das Geschäft übernehmen konnte ich nicht, wenn ich nicht dem herben Weine meiner Denkungsart einen unechten Beisatz geben und meine demokratische Vergangenheit beschämen wollte. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch, Letztes Kapitel - 1)
Der Elementenstreit unsrer ungleichartigen Bestandteile wurde immer lauter; - mehr sag' ich nicht, weil jeder Beisatz Rachsucht schiene. (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Ende der Vorrede / 1)