Die Dämmerung, die Nacht produzieren hier wundersamere Beleuchtungen durch Lampenlicht und Mondschein, seltsamere Töne als anderswo. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 2)
Es ist ein recht höflicher Drache, der die Welt kennt und durch seine bengalischen Naturgaben die wundervollsten Beleuchtungen der Dinge, und zwar nicht bloß bei Hofe hervorbringt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 27. Kapitel)
Nur in der Kunst schöner Beleuchtungen und der Feuerwerke stand die Renaissance hinter der unsrigen zurück. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 1)