Zwar ist Haffner das Schicksal Emil Ludwigs in den zwanziger Jahren erspart geblieben, als "historischer Belletrist" diffamiert zu werden. (Quelle: Die Zeit 2001)
Er war im besten Sinne des Wortes Belletrist und ist als solcher in Deutschland in den vergangenen Jahren wieder entdeckt worden ("Die Glut", "Die jungen Rebellen"). (Quelle: Die Welt 2001)
Jorge Semprún ist kein Belletrist, er schreibt keine Fiktion, er beschreibt sein eigenes Leben und hat sich geschworen, seine Leser nicht in die Irre zu führen: "niemals darf es geschehen, dass er nicht mehr weiß, woran er ist". (Quelle: Süddeutsche Online)