Denn daß ein so feiner Mann, wie unser Dichter war, einem Manlius hätte zumuten können, sich mit ihm in schlechtem Weine zu berauschen, das soll uns kein Kommentator weis machen! (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / I. Buch, 5. Brief (2))
Dann ergießen sie die Düfte, Ihre Geister, mit Entzücken Es berauschen sich die Lüfte Im balsamischen Erquicken. (Quelle: Ludwig Tieck - Der Runenberg / 4)
Peter war über die unaussprechliche Schönheit entzückt, er glaubte im Himmel zu sein, und alle seine Sinne wandten sich um; er konnte nicht aufhören seine Augen zu weiden und sich an dem Glanze zu berauschen. (Quelle: Ludwig Tieck - Die schoene Magelone / 11)