Eine ganze Weile schritt er auf und ab, und dann erst trat er an die Balkontür heran und sah wieder auf den Parkgang hinaus, der, mit Blättern und Tannäpfeln überstreut, in leiser Schrägung bergab und zuletzt links einbiegend nach Holkeby führte. (Quelle: Theodor Fontane - Unwiederbringlich)
Und im Trabe, während der Junge sich in den Steigbügel hing, ging es bergab. (Quelle: Theodor Fontane - Cécile)
So scheint die öffentliche festliche Begegnung der Menschen immer ungeschickter, aber gefühlvoller und biederer, ohne diess zu sein. - Sollte es aber mit den Manieren immerfort bergab gehen? (Quelle: Friedrich Nietzsche - Menschliches, Allzumenschliches 1)
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