Sie gingen durch das Frauentor am neuen Kirchhof entlang und dann durch Gärten und Feldwege den Bergabhang empor gegen den breiten, spärlich bewaldeten Gipfel, auf dem noch die Spuren eines dem Erzengel Michael geweihten Kirchleins zu finden waren. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 17. Kapitel)
In einem der Häuser am Bergabhang zu hausen mag nicht übel sein; der Blick auf dies Tal ist zwar nicht mit der Waldaussicht zu vergleichen, aber doch hübsch; auch ist die Luft rein. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (2))
Der Weg folgt dem Fluß, ist einigermaßen gemacht, an einer Stelle untermauert, an anderen durch den Bergabhang gestochen; einmal führt sogar eine gute sichere Brücke zum anderen Ufer hinüber. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 16. An Gräfin Schönburg-Wechselburg)