Ich glaube, daß alle diese Pilger sich unter dem geflügelten Erzengel nichts anderes vorstellen als ein freundliches himmlisches Wesen, einen Retter und Beschirmer, überhaupt einen Schutzgeist. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Erzengel auf dem Berge Garganus - 4)
Denn was darf dein fürstlicher Sinn ihren Verdiensten versagen, da sie sich so oft als Beschirmer Roms vor den Feinden bewährt haben? (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 3. Kapitel, 3)
Der Papst schrieb ihm jetzt aus Furcht schmeichlerische Briefe, in denen er ihn den einzigen Beschirmer der Kirche und ihren treuesten Verteidiger nannte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 6. Kapitel, 1)