Es war von bösen Menschen von Zigeunerart bewohnt, die die Umwohner in der ganzen Gegend neckten und bestahlen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1020)
Die Gutsfrau zweifelte nicht, daß die Leute sie betrogen und bestahlen, wo sie konnten, verzieh ihnen aber auch die Unredlichkeit, weil sie sich von ihnen geliebt wußte - und das war ihre Schwäche. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 13 / 2)
Diejenigen, die ihn vielleicht am fleißigsten lasen, d. i. die nämlichen, die ihn am unverschämtesten bestahlen, taten öffentlich, als ob gar kein solcher Mann, wie Horaz, in der Welt wäre. (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / I. Buch, 19. Brief (1))