Jede verabsolutierende Trennung in das "Gute" zuvor und das "Böse" danach lässt sich nicht nur als ahistorisch kennzeichnen, sie ruft zugleich Zweifel an Sinn und Zweck solcher Betrachtungsweisen hervor. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Stehen doch beide Experten für je eine der beiden nach wie vor konkurrierenden Betrachtungsweisen deren "linke" sich, das zumindest bleibt anzumerken, in den letzten Jahren doch sehr deutlich wandelte. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Beiderlei Betrachtungsweisen erfährt die Handelsfreiheit, indem sie teils für eine Freiheit angesehen wird, welche unter Umständen gewährt oder entzogen werden könne, teils für eine solche, dieunter allen Umständen heilig zu halten sei. (Quelle: Projekt Gutenberg)