Auch sie sind mit einer Schicht gebleichten Bienenwachses umhüllt, die die rhythmischen Linienkompositionen zugleich räumlich abtrennt und verbindlicher haftend macht. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Aus einer dünnen Schicht rotbraunen Bienenwachses sticht Klaus-Peter Klenke die Umrisse von Kirchenschiff und Turm sowie der Fenster- und Türbögen. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Sakrale Wachskunst ist auch deshalb lukrativ, weil Kerzen, die in der Kirche angezündet werden, mindestens zehn Prozent des teuren Bienenwachses enthalten müssen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)