Gewiss, es giebt wohl andre Mittel, sich zu finden, aus der Betäubung, in welcher man gewöhnlich wie in einer trüben Wolke webt, zu sich zu kommen, aber ich weiss kein besseres, als sich auf seine Erzieher und Bildner zu besinnen. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Keine Unmöglichkeit, denn der Bildner des zärtlichsten Lächelns liebte zugleich die Fratze und das Grauen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 4. Kapitel (1))
Darunter waren junge Söhne von Herren, Kriegsknechte, dann auch Gewerbmänner, Bildner in allerlei Dingen, Männer des Wissens, Gaukler, Sänger, Sackpfeifer, Juden, Dirnen, Geldwechsler, und ähnliche. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / I. Band - 4. Es weheten die Banner (1))