In der 26. Schwangerschaftswoche hatte Brigitte Schärfe einen Blasensprung. (Quelle: Die Zeit 1998)
Gestosen (Schwangerschafts-Vergiftungen), vorzeitige Wehentätigkeit mit drohender Frühgeburt, vorzeitiger Blasensprung ebenfalls mit drohender Frühgeburt. (Quelle: Die Welt Online)
Dann kam es zu dem Schluss, dass die Hebamme spätestens nach dem Blasensprung die Ärztin hätte verständigen müssen, da zweifellos der Verdacht auf eine Mangelversorgung des Kindes mit Sauerstoff erkennbar gewesen sei. (Quelle: Süddeutsche Online)