Durch seine Ausstattung mit einer Elektronischen Bremskraftverteilung (EBV) macht es zudem den üblichen Bremskraftregler überflüssig und sorgt lange vor der Blockiergrenze für eine bestmögliche Dosierung der Bremskräfte an der Hinterachse. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Hinterräder dagegen werden weiterhin elektronisch geregelt dicht an der Blockiergrenze gehalten, um vom Heck eingeleitete Schleuderbewegungen des Autos auszuschließen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Bedienung der Kawasaki-Bremse ist unspektakulär: Beim Erreichen der Blockiergrenze ist ein leichtes Pumpen im Hebel spürbar, der Druckpunkt wird schwammig. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)