Blumengewinde und Teppiche umhüllten die Häuser; aus Fenstern und Türen grüßten mit angezündeten Lichtern schöngeschmückte Frauen das vorübergetragene Haupt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 2)
Sie sah noch einmal auf das Muster, kleine Pfauen, welche kunstvoll durch Blumengewinde schritten, und legte die Nummer auf den Arm des Dieners. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.7c)
Viele reichgesegnete Ehen waren dort eingeleitet worden, und die Hausfrauen führten ihre Kleinen gern unter die Linden, weil ihnen selbst die Stätte durch große Erinnerungen geweiht war, welche wie unsichtbare Blumengewinde um Bäume und Tische hingen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 8)
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