Sie forderten Waffen, stürmten aus dem Tor und stürzten unter die Moslems; ihnen folgten die beschämten Salernitaner; nach einem großen Blutbade hoben die Sarazenen die Belagerung auf. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 8)
Ein Schrei der Entrüstung erscholl in ganz Italien wider die Kirche, welche ihre Rückkehr mit dem Blutbade in Faenza und Cesena eingeweiht hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 1)
Seine dem Blutbade zu Angora entronnenen Söhne kämpften alsbald miteinander um den väterlichen Thron, der noch in Adrianopel aufrecht stand und auch in Brussa wieder aufgerichtet werden konnte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / IV. Buch, 3. Kapitel, 1)