Wie er sich mit dem Blutbann abzufinden verstand, können wir nicht sagen, aber vor der Polizei schien er einen heillosen Respekt zu haben. -Er ging, aber er zog die einstige Geliebte sich nach. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der gute Tag / II)
Vorwärts, meine Herren, frisch zu Pferde, auf daß wir den Lüttichern und ihrem frommen Bischof aus dem Blutbann kommen! (Quelle: Wilhelm Raabe - Sankt Thomas / 2)
Keinen Finger breit wollen wir darüber hinaus, aber auch keinen Finger breit davon zurück, und den Blutbann, Herr Herzog, bekommt Ihr nicht! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 18. Kapitel)