Richtet mir das Stübchen her linker Hand, wenn man die Treppe heraufkommt, mit der Aussicht auf den Garten, in den Schatten und ins Kühle, - das mit der Blutbuche vor dem Fenster. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 13. Kapitel)
O, wir brauchen wahrhaftig das hübsche Stübchen, in welches die Blutbuche guckt, nicht Hals über Kopf für ihn einzurichten. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 14. Kapitel)
Acht Tage lang verließ er das Zimmerchen, welches von der Blutbuche verdunkelt wurde, gar nicht. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 15. Kapitel)