Liege unter einem kühlen Säulenbogen zu Mittag und spiele Harmonika am Abend oder Boccia über die Via ducale hin mit ein paar Handelsjungen! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / In den Bergnestern)
Denn er spielte vorhin doch nicht besser als die andern Boccia, und wird von den Mädchen darum nicht höher eingeschätzt, und er ringt und pfeift nicht feiner. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Deutsch und Latein)
Dabei reiten sie, fechten sie, spielen sie Boccia wie kein zweiter in Narni, und endlich werfen sie Geld nach allen Seiten aus, und wen sie wohlmögen, den überschütten sie mit den herrischen Almosen ihrer Barmherzigkeit. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Im Felsenstädtchen Narni (1))